Seit langem sucht die Stadt Rorschach eine Lösung und tut sich schwer mit der Gestaltung dieser Uferzone. Eine Zusammenarbeit mit Rorschacherberg wäre gewünscht, doch gab es bisher keinen Weg für eine gemeiname Planung. Immer noch geistern die Ideen von einer Überbauung mit Luxuswohnungen umher, denn da versprechen sich einige grosse Renditen und Steuereinnahmen.

Eine rechtzeitige und fortlaufende Sanierung der Schwimmbadtechnik wurde in der Vergangenheit  versäumt oder es wurde extra darauf hingearbeitet dass das Schwimmbad verlottert und bald einmal Platz machen muss für eine lukrative Überbauung. Dass sich jetzt noch der alte Stadtpräsident wieder einmischt, der das massgeblich mitzuverantworten hat, ist ein Skandal!

Dass jetzt sofort saniert werden muss ist klar, denn der Betrieb muss in den nächsten Jahren weitergehen.

  • Die Sanierung verschafft der Stadt genügend Zeit um in einem wirklich demokratischen Prozess die Zukunft dieser Seezone zu planen und doch noch Rorschacherberg in Boot zu holen.
  • Wir möchten, dass es weiterhin ein grosszügiges Schwimmbad an diesem Standort gibt.
  • Die Annahme des Sanierungskredits am 9. Juni ist der Weg dazu.