Diego Müggler gibt den Bodenseenachrichten Auskunft über seine Motivation zur Kantonsratskandidatur

Die Kandidierenden für die Kantonsratswahlen am 3. März 2024 sind nominiert. Das Ziel ist klar: Wir wollen den grünen Sitz der bisherigen Kantonsrätin Jeannette Losa verteidigen und gegenüber den Kantonsratswahlen 2020 an Stimmen zulegen.

Die Kandidierenden für die Kantonsratswahlen am 3. März 2024 sind nominiert. Das Ziel ist klar: Wir wollen den grünen Sitz der bisherigen Kantonsrätin Jeannette Losa verteidigen und gegenüber den Kantonsratswahlen 2020 an Stimmen zulegen.

Am 22. Oktober wird gewählt. Die GRÜNEN der Region Roschach sind mit vier Kandidierenden auf den GRÜNEN Listen vertreten. GRÜN wählen ist diesmal besonders wichtig, denn es weht ein starker Wind von rechts und es drohen Rückschritte beim Klimaschutz.

Barbara Gysi (SP) und Franziska Ryser stellten sich den Fragen von Politiker:innen aus der Region.

Die GRÜNEN haben kein Verständnis für die Kritik der SVP Kanton St.Gallen am Polizeieinsatz am gestrigen Klimaprotest. Aus Sicht der GRÜNEN hat die Kantonspolizei mit Besonnenheit und dem nötigen Augenmass agiert.

Diego Müggler, Gemeinderat (GRÜNE) konnte in Steinach erreichen, dass künftig nicht mehr nur Schweizerinnen und Schweizer an die Jungbürgerfeier eingeladen werdem, sondern alle 18-jährigen.

Kantonsrätin Jeannette Losa möchte von der Regierung wissen, ob der Kanton St.Gallen seiner Pflicht zur Untersuchung und Sanierung von Altablagerungen nachkommt. Bei vielen belasteten Standorten ist nach wie vor unklar, ob von ihnen eine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgeht.

Wie auf Instagram kürzlich bekannt wurde, ist der neue «grüne» Parkplatz beim Flugfeld Altenrhein fertiggestellt worden. Es hiess im Onlineportal gwuesst.ch, dass durch das neue Kunststoff-Rasengitter das Gras bereits kräftig wachse und der Parkplatz darum endlich grün […]

Die Kantonsrätinnen Jeannette Losa (GRÜNE) und Sarah Noger-Engeler (GLP) haben dem Rauchen auf Kinderspielplätzen den Kampf angesagt. Ihre Motion für ein kantonsweites Verbot wurde von Ratsmitgliedern aus allen Fraktionen mitunterzeichnet.